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Eine Rundreise durch unsere Flächengemeinde. Teil 1 Frieschenmoor
Kandidaten sprechen mit Bürgern aus der Gemeinde
Mit einer Rundreise durch die Gemeinde Ovelgönne, stellten die Gemeinderatskandidaten und Kreistagskandidaten der CDU Ovelgönne, unsere CDU Bundestagskandidaten, Philipp Albrecht und den überparteilichen Landratskandidaten, Stephan Siefken, ihre Heimat vor.
[Bild im Dorfgemeinschaftshaus Frieschenmoor] lvon inks Ulf Detmers, Stephan Siefken, Christoph Mohr, Andreas Thiele.
In Frieschenmoor, wo unsere Tagesreise begann, berichtete Andreas Thiele von einigen Projekten, die die Dorfgemeinschaft in den letzten Jahrzehnten umsetzen konnte. Aktuell wird das Dorfgemeinschaftshaus renoviert. „Diese Summe kann die Dorfgemeinschaft nicht selbst aufbringen, auch die Gemeinde hat nur begrenzte Investionsmöglichkeiten“. Andreas ist froh, das Frieschenmoor am Förderprogramm (Vom Nordpol bis zum Salzendeich) beteiligt ist.
Wir konnten auch den Dorfplatz anschauen, der ebenfalls durch ein Förderprogramm finanziert werden konnte. Das Engagement der Dorfbewohner ist gewaltig und unsere Kandidaten sind beeindruckt. Die Instandhaltungs- und kleine Sanierungsarbeiten stelle fast komplett die Bewohner des Dorfes und die Vereinsmitglieder sicher. Selbst beim Bau des Feuerwehrhauses wurden viele Stunden Eigenleistung erbracht. Hier scheint die Welt noch in Ordnung.
Besonders glücklich ist man über den Zuzug mehrere junge Familien ins Dorf denn ohne Nachwuchs würde es nicht weiter gehen. Darüber waren sich die alle Einig. Neben Philipp Albrecht und Stephan Siefken waren auch die Ratsmitglied Christoph Mohr, Kreistagskandidat Ulf Detmers und der Vorsitzende der CDU Ovelgönne Carsten Osterloh dabei.
Aber es gibt auch Probleme die dringend angegangen werden müssen. Die Digitalisierung ist bei vielen Dorfbewohnern noch nicht angekommen. Der Breitbandausbau muss vorangetrieben werden.
Carsten Osterloh konnte berichten, das Mittel in den Haushalt eingestellt sind und es nur an den Gewerken liegt, dieses schnellstmöglich umzusetzen. Sobald dieses geschehen ist haben wir 95% der Flächengemeinde mit Breitband über 30Mbits versorgt. Allerdings kann das noch zwei Jahre dauern.
Die Bürger beklagten die Bürokratie und sie vermissen die klaren Entscheidungsträger. Die Defizitorientiertheit macht sie müde. Anstatt immer gesagt zu bekommen, was nicht geht, möchte man hier Lösungen. Das ist oft langatmig, kompliziert und demotiviert die Bürger vor Ort. Stephan Siefken und Philipp Albrecht sicherten zu, sich für mehr Transparenz und kürzere Wege stark zu machen.